Unsicher, ob Ihre Baustoffe lungengängige Fasern wie Asbest, künstliche Mineralfasern oder Carbonfasern enthalten? Mit einer Faseranalyse geben wir Ihnen schnelle Gewissheit. Ausgestattet mit 4 modernen Rasterelektronenmikroskopen (REM) und EDX-Systemen zur Röntgenmikroanalyse, sind wir in der Lage, Ihre Proben zuverlässig nach nationalen und internationalen Normen und Richtlinien auf gesundheitsgefährdende Fasern zu untersuchen.
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Laut Weltgesundheitsorganisation WHO gelten längliche Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 3 Mikrometern, einer Länge von mehr als 5 µm und einem Länge-Durchmesser-Verhältnis von mehr als 3:1 als potenziell gesundheitsschädlich, wenn sie biobeständig sind. Fasern mit diesen Eigenschaften werden als WHO-Fasern bezeichnet.
Faserförmige Partikel mit einem Durchmesser von 3 oder mehr Mikrometern gelten als nicht lungengängig. Eine Ausnahme bilden hier Fasern, die sich bei mechanischer Beanspruchung in Längsrichtung zu feineren Fasern aufzuspalten können – wie zum Beispiel Asbest.
Diese Fasern gelten als nachgewiesen kanzerogen/gesundheitsgefährdend:
Aktuell in der Diskussion, gesundheitsschädliche Eigenschaften zu haben, stehen zudem Carbonfasern und carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK). Diese finden zunehmend Einsatz im Flugzeug- und Fahrzeugbau und können z.B. bei einem Brand lungengängige Fasern freisetzen.
Über die sechs Asbestminerale hinaus werden in einigen Ländern auch natürlich vorkommende Fasern aus den Mineralen Erionit, Glaukophan und weiteren als krebserregend eingestuft.
Dass Rauchen Krebs verursacht, ist bekannt. Aber wussten Sie, dass einige Zigaretten früher sogar Asbest enthalten haben? Richtig gelesen: Der gleiche Stoff, der heute strikt verboten ist und für den es bei Renovierungsarbeiten strenge Regeln für den Umgang und die Entsorgung gibt, steckte einmal in Zigarettenfiltern – als angebliches Gesundheitsversprechen! ... lesen Sie mehr
Die Röntgenfluoreszenzanalytik (RFA) ist seit Jahrzehnten ein unverzichtbares Werkzeug für die Rohstoffkontrolle in der Industrie. Doch für welche Anwendungen sind RFA-Leistungen genau relevant? Einen Einsatzbereich zeigt unser B2B-Kunde Dr. Krakow Rohstoffe GmbH anschaulich in seinem YouTube-Kanal. ... lesen Sie mehr
Als erstklassiger Treffpunkt für die Schadstoff-Branche hat die DCONex Ende Januar 2025 zahlreiche Fachleute in das Messe und Congress Centrum (MCC) Halle Münsterland in Münster gelockt. Unser Team war erstmals mit einem Gemeinschaftsstand mit unserem Partner i3 Membrane vertreten. ... lesen Sie mehr